Geschrieben von Manfred Walter am .

Wie vermeide ich den Lese-ichspäter-Effekt?

Werbepostkarten fallen auf und sind kostengünstig

Altmodisch oder Clever?

Dank hunderter E-Mails am Tag und reichlich „Spam“, erlebt das klassische Mailing per Werbepostkarte derzeit wieder eine Renaissance. So preiswert der Versand von E-Mails auch sein mag, die Wirkung eines gedruckten Mailings erreichen sie bei Weitem nicht. Eine gute Gelegenheit beispielsweise per Postkarte in die Direktwerbung einzusteigen.

Mit Postkarten neue Kunden werben

Postkarten sind so 80er? Klar sind sie das. Und eben, weil wir uns an die digitale Kommunikation so gewöhnt haben, sämtliche Urlaubsgrüße oder Weihnachtswünsche per SMS, MMS, E-Mail oder Posts im Social Web bekommen, finden wir kaum noch Postkarten in unseren Real Life-Briefkästen. So hat eine gut gemachte Postkarte schon wieder Seltenheitswert und damit ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Postkarten überzeugen auf direktem Weg

Das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) kam in einer Studie zu dem Ergebnis, dass eine geschickt gemachte Werbung per Post von den meisten Konsumenten eher akzeptiert wird als Online-Aktionen. Speziell die Postkarte bietet einige große Vorteile.

Die Karte ist handlich klein. Der begrenzte Platz zwingt den Texter, sich kurz und präzise zu fassen. Der Leser wird schnell und ohne Ausschweifungen informiert. So erhöht sich die Chance, dass er den Text liest, um ein Vielfaches gegenüber einem zweiseitigen Werbebrief oder einer E-Mail. Der größte Vorteil ist sicher die Bildseite der Karte. Mit einem schönen Bild können Sie Emotionen wecken und den Adressaten in eine positive Stimmung versetzen. Ideale Voraussetzungen, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen in einem ebenso angenehmen Licht erscheinen zu lassen.

In diesem Sinne...

Beste Grüße

Ihr Manfred Walter